Wärmepumpen und Heizsysteme sowie
SMARTE-Energielösungen eigener Entwicklung
Profitieren Sie von innovativer Technik.
Die neue Generation des Heizens hat begonnen!
Durch die Nutzung erneuerbarer Energien und fortschrittlicher Technologien reduzieren Sie die CO₂-Emissionen sowie Energiekosten und tragen Ihren Teil zum Klimaschutz bei.
Was die eigens entwickelten Wärmepumpen und Heizsysteme der SA-Energietechnik GmbH einzigartig macht?
Unsere effizienten, umweltfreundlichen und kostensparenden Lösungen – teilweise mit Patent – sind das Ergebnis jahrelanger Erfahrung.
Neben Standardinstallationen bieten wir Systeme nach Maß, die auf die Voraussetzungen der Immobilie und Ihre Präferenzen abgestimmt sind.
Aus insgesamt 20 Wärmepumpen wurde unser Modell auf Platz 1 der BASAF-Liste gewählt.
Unsere Leistungen im Bereich Wärmepumpen / Heizsysteme
Von der Montage über die Wartung bis hin zur Reparatur von Wärmepumpen sowie Komplettheizsystemen, einschließlich Luft-Wasser-, Luft-Luft- und Erdwärmeoptionen, reicht unser umfassendes Service für private und gewerbliche Kunden. Darüber hinaus entwickeln wir eigene effiziente Heizsysteme nach spezifischen Anforderungen für den gewünschten Komfort. Zum Beispiel konstruieren wir Container für Betriebe, unter anderem Hotels.
Eine Innovation ist unser patentierter
Hydrotower, der auf 1 x 1,5 Metern ein komplettes Heizungssystem bietet und problemlos nachgerüstet werden kann
Zertifizierungen & Prüfsiegel
So läuft das Projekt ab:
Jedes Vorhaben beginnt mit einer ausführlichen Beratung und Bestandsanalyse des Hauses. Auf dieser Grundlage entwickeln wir ein Konzept, das wir nach Ihrer Zustimmung umsetzen – schon bald werden Sie die vielen Vorteile modernster Wärmepumpen- und Heiztechnik genießen!
Welche Wärmepumpen werden gefördert?
Es gibt vielfältige Möglichkeiten, Fördermittel oder Steuervorteile für Wärmepumpen zu erhalten. Die Wärmepumpen müssen die Förderrichtlinien natürlich erfüllen und außerdem müssen Mindestwerte für die jahreszeitbedingte Raumheizungseffizienz erfüllt werden, um eine Förderung zu erhalten. Aktuelle Förderungen finden Sie unter "raus aus Öl und Gas" 2023/2024 (oesterreich.gv.at)
Wie hoch sind die Betriebskosten einer Wärmepumpe?
Die meisten Wärmepumpen kommen ohne Wartungsarbeiten aus, lediglich Stromkosten und Zählermiete für den separaten Stromzähler fallen bei den Nebenkosten an. Durch die zusätzlichen Wartungskosten kommen Luft-Wasser-Wärmepumpen und Luft-Luft-Wärmepumpen dabei auf Betriebskosten von rund 1.600 Euro pro Jahr (abhängig vom gewählten Stromtarif und von der Wohnfläche). Bei Sole-Wasser- und Wasser-Wasser-Wärmepumpen bewegen sich Stromkosten (je nach Tarif) und Zählermiete jährlich zwischen 900 und 1.150 Euro, Wartungskosten entfallen.
Wie hoch sind die Anschaffungskosten einer Wärmepumpe?
Die Kosten für eine Wärmepumpe richten sich nach dem Wärme liefernden Medium und der Bauart. Für Erdsonden und Wasser-Wasser-Wärmepumpen liegen die Erschließungskosten durch die anfallenden Bohrarbeiten höher als bei Erdkollektoren oder Luft-Wasser-Wärmepumpen. Die komplette Installation inklusive der zugehörigen Technik liegt zwischen 15.000 und 27.000 Euro. Für Erdkollektoren und Luft-Wasser-Wärmepumpen fallen hierfür 12.500 bis 16.000 Euro an und die Luft-Luft-Wärmepumpe schlägt mit rund 8.000 bis 11.000 Euro zu Buche, eignet sich aber ausschließlich für Neubauten/Sanierungen.
Wie wird eine Wärmepumpe gewartet?
Im Prinzip ist eine Wärmepumpe praktisch wartungsfrei. Kosten für Abgasüberprüfung oder das Kehren des Kamins fallen aufgrund des fehlenden Verbrennungsvorgangs nicht an. Lediglich bei den auf Luft basierten Wärmepumpen muss die Anlage einer regelmäßigen Überprüfung unterzogen werden. Diese beschränkt sich jedoch bei den Luft-Wasser-Wärmepumpen auf die Überprüfung des Kältemittelkreislaufs und bei den Luft-Luft-Wärmepumpen auf den Filterwechsel. Dennoch schadet es nicht, jede Wärmepumpe alle 2 Jahre von einem Fachmann in Augenschein nehmen zu lassen.
Wie laut arbeitet eine Wärmepumpe?
Die Lautstärke, mit der Wärmepumpen die Wärme aus Erde, Wasser oder Luft für Heizzwecke nutzbar machen, richtet sich zum einen nach der Bauart und zum anderen nach der angezapften Wärmequelle. Eines haben jedoch alle gemeinsam, mehr als 40 Dezibel verursacht ihr Betrieb kaum. Eine Lautstärke, die in unmittelbarer Umgebung lediglich als leises Summen beschrieben werden kann. Geräusche werden bei Luft-Wasser-Wärmepumpen etwa durch die Ventilatoren emittiert, die die Luft ansaugen. Stehen diese zu nahe an Wänden, so kann der Schall hier reflektiert werden und erscheint dann umso störender. Wird bei der Aufstellung auf genügend Abstand zu Nachbarn und Mauern geachtet, lässt sich dies vermeiden. Es sind außerdem Schallschutzhauben erhältlich.
Welche Wärmepumpe eignet sich am besten für die Heizungssanierung?
Je nach der örtlichen Gegebenheit und dem „Bauwillen“ des Hausbesitzers kommen für eine Heizungssanierung sämtliche Arten der Wärmepumpentechnik infrage. Lediglich die Luft-Luft-Wärmepumpe, die ja keine „echte“ Wärmepumpe darstellt, sondern eigentlich ein Lüftungswärmesystem ist, scheidet aufgrund des hohen baulichen Eingriffs bei der Sanierung bestehender Heizsysteme aus. Oft ist es jedoch die Luft-Wasser-Wärmepumpe, die als Wärmequelle bei Sanierungen genutzt wird. Sole-Wasser- und Wasser-Wasser-Wärmepumpen sind vor allem durch die Bohr- und Verlegemaßnahmen innerhalb eines meist schon angelegten Gartens nicht gewünscht.
Muss die gesamte Heizungsinstallation für den Betrieb einer Wärmepumpe geändert werden?
In der Regel müssen an der bestehenden Heizungsinstallation nur geringe Änderungen vorgenommen werden. Schließlich muss das Heizsystem zur ausgewählten Wärmepumpe passen. Meistens ist es nur die Heizungsumwälzpumpe, die ausgetauscht werden muss. Die vorhandenen Heizkörper lassen sich problemlos weiter nutzen und erfordern nicht unbedingt einen Austausch. Vor allem bei überdimensionierten Heizkörpern ist die Umstellung auf Niedertemperatur-Heizsysteme ohne großen Aufwand möglich, sofern der Wärmebedarf des Gebäudes vorab durch entsprechende Dämm-Maßnahmen reduziert wurde!
Ist eine Wärmepumpe umweltfreundlicher als andere Heizsysteme?
Wärmepumpen haben das größte CO2-Einsparpotenzial aller Heizsysteme und sind im Betrieb vor Ort komplett emissionsfrei.
Eine Wärmepumpe wandelt die in Luft, Wasser und Erdreich gespeicherte Energie in Heizwärme um. Strom wird bei Wärmepumpen nur als Antriebsenergie für den Kompressor genutzt, geheizt wird überwiegend mit Umweltwärme. Aus 1 kWh Strom werden so etwa 3 bis über 4 kWh Heizwärme. Übrigens: Die Wärmepumpe nutzt die Umweltenergie auch zur Warmwasserbereitung und optional auch zum Kühlen.
Wie funktioniert eine Wärmepumpe im Winter?
Eine Wärmepumpe im Winter funktioniert, indem sie Umweltwärme aus der Umgebungsluft, dem Grundwasser oder der Erde aufnimmt und diese auf ein höheres Temperaturniveau hebt, um damit ein Gebäude zu heizen. Der Schlüsselmechanismus beruht auf dem physikalischen Prinzip, dass selbst bei niedrigen Außentemperaturen noch Wärmeenergie vorhanden ist.
Im Winter extrahiert die Wärmepumpe die verbleibende Wärme aus der Umwelt, auch wenn die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen. Ein Kältemittel zirkuliert durch einen geschlossenen Kreislauf innerhalb der Wärmepumpe. Dieses verdampft bei niedrigen Temperaturen und niedrigem Druck, wobei es Umweltwärme aufnimmt. Anschließend wird das gasförmige Kältemittel komprimiert, wodurch seine Temperatur steigt. Diese höhere Temperatur wird dann genutzt, um Heizwasser zu erzeugen, dass in das Heizsystem des Gebäudes eingespeist wird.
Die Effizienz von Wärmepumpen im Winter kann durch spezielle Technologien wie Inverter-Technik verbessert werden, die die Leistung der Wärmepumpe flexibel an die aktuellen Bedingungen anpasst. Dies ermöglicht es, auch bei extremen Temperaturen eine effiziente Wärmebereitstellung aufrechtzuerhalten.
Insgesamt bietet die Verwendung einer Wärmepumpe im Winter eine nachhaltige und energieeffiziente Möglichkeit, Gebäude zu beheizen, indem sie die vorhandene Umweltwärme nutzt und so zur Reduzierung von CO2-Emissionen beiträgt.
Funktionieren Wärmepumpen auch im tiefsten Winter?
Selbst in Luft mit Minusgraden steckt noch ausreichend Energie. Diese Umweltenergie pumpt die Wärmepumpe auf ein höheres Temperaturniveau, um sie für Heizzwecke nutzbar zu machen. Auch bei Außentemperaturen von -20 ° Celsius kann man z.B. mit Luft/ Luft od. Luft/ Wasser-Wärmepumpen noch problemlos heizen.
Vergleich Wärmepumpe – Erdwärmepumpe oder Luftwärmepumpe?
Bei einem Neubau gibt es verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, um die geeignete Wärmepumpe auszuwählen. Hier sind einige Überlegungen, die Ihnen bei der Entscheidung helfen können:
- Energiequelle: Erdwärmepumpen und Luftwärmepumpen sind die gängigsten Typen. Erdwärmepumpen sind effizienter, aber die Installation kann teurer sein. Luftwärmepumpen sind einfacher zu installieren, können jedoch bei sehr kalten Temperaturen an Effizienz verlieren.
- Geografische Lage: Die geografische Lage Ihres Neubaus spielt eine Rolle. In Regionen mit milden Wintern kann eine Luftwärmepumpe ausreichend sein. Bei extremen Temperaturen oder begrenztem Platz für Erdkollektoren kann eine Erdwärmepumpe vorteilhafter sein.
- Platzverfügbarkeit: Erdwärmepumpen erfordern Platz für Erdsonden oder Erdkollektoren. Stellen Sie sicher, dass genügend Fläche verfügbar ist, um die benötigte Infrastruktur zu installieren.
- Investitionskosten: Erdwärmepumpen haben in der Regel höhere Installationskosten, bieten jedoch langfristig möglicherweise niedrigere Betriebskosten. Luftwärmepumpen sind in der Regel kostengünstiger in der Installation.
- Ökologische Aspekte: Wenn Umweltfreundlichkeit ein wichtiger Faktor ist, kann die Erdwärmepumpe aufgrund ihrer höheren Effizienz und geringeren CO2-Emissionen die bessere Wahl sein.
- Zusätzliche Heiztechnologien: Überlegen Sie, ob Sie die Wärmepumpe mit anderen Heiztechnologien kombinieren möchten, wie z.B. einer Solaranlage.
Es ist ratsam, sich von einem Fachmann beraten zu lassen, der die spezifischen Gegebenheiten Ihres Neubaus oder Heizungssanierung berücksichtigen kann. Eine sorgfältige Planung und Abwägung dieser Faktoren werden Ihnen helfen, die am besten geeignete Wärmepumpe für Ihre Bedürfnisse auszuwählen.
Welche Wärmepumpen werden gefördert?
Alle Wärmepumpen, die das EHPA Gütesiegel tragen kommen in Österreich für eine Förderung in Frage. Gefördert werden Wärmepumpen sowohl im Neubau als auch in der Sanierung. Neben den Fördermöglichkeiten, die von Bundesseite angeboten werden, gibt es Landesförderungen und auch einige Stromanbieter versüßen ihren Kunden die Anschaffung einer Wärmepumpe. Zum einen durch Zuschüsse und zum anderen durch vergünstigte Stromtarife für Wärmepumpen.
Wie hoch sind die Betriebskosten einer Wärmepumpe?
Dies hängt vom Typ der Wärmepumpe ab sowie von der zu beheizenden Wohnfläche, der Dämmung sowie dem gewählten Stromtarif. Einen guten ersten Eindruck liefert Ihnen unser online Heizkostenrechner.
Für welche Häuser sind Luftwärmepumpen geeignet?
Luftwärmepumpen sind besonders geeignet für Häuser, die in Regionen mit milden bis gemäßigten Winterklimaten stehen. Aufgrund ihrer Effizienz in gemäßigten Temperaturen eignen sie sich ideal für Neubauten, Einfamilienhäuser und Wohnungen. Die Installation einer Luftwärmepumpe erfordert weniger aufwendige Erdarbeiten im Vergleich zu Erdwärmepumpen, was sie zu einer kosteneffizienten Option macht.
Diese vielseitigen Wärmepumpen sind besonders nützlich für Gebäude, die nicht über ausreichenden Platz für Erdsonden oder Erdkollektoren verfügen. Ihre Installation ist vergleichsweise unkompliziert und erfordert nur minimale bauliche Eingriffe. Luftwärmepumpen bieten zudem die Flexibilität, sowohl für die Raumheizung als auch für die Warmwasserbereitung eingesetzt zu werden.
Für umweltbewusste Hausbesitzer bieten moderne Luftwärmepumpen oft energieeffiziente Lösungen, die zu niedrigeren Betriebskosten und geringeren CO2-Emissionen führen. Es ist jedoch wichtig, die spezifischen Anforderungen und klimatischen Bedingungen des Standorts zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass eine Luftwärmepumpe die optimale Heizlösung für das jeweilige Haus ist.
Für welche Häuser sind Erdwärmepumpen geeignet?
Erdwärmepumpen sind ideale Heizsysteme für Häuser in Regionen mit unterschiedlichen klimatischen Bedingungen. Sie eignen sich besonders gut für Neubauten sowie für Häuser mit ausreichendem Grundstück für die Installation von Erdkollektoren oder Erdsonden. Durch die Nutzung der konstanten Temperaturen im Erdreich bieten Erdwärmepumpen eine zuverlässige und effiziente Wärmequelle, unabhängig von den Außentemperaturen.
Besitzer von großen Grundstücken oder Landhäusern profitieren besonders von Erdwärmepumpen, da sie ausreichend Platz für die Erdkollektoren bieten können. Die niedrigeren Betriebskosten und die Umweltfreundlichkeit machen Erdwärmepumpen zu einer nachhaltigen Option für Hausbesitzer, die eine langfristige Investition in ihre Heizanlage suchen.
Die Vielseitigkeit von Erdwärmepumpen ermöglicht auch die Kombination mit Fußbodenheizungssystemen, was den Komfort im Haus zusätzlich steigert. Bei der Auswahl einer Erdwärmepumpe ist es wichtig, die Bodenbeschaffenheit und die geografischen Gegebenheiten zu berücksichtigen, um die optimale Leistung zu gewährleisten.
Insgesamt sind Erdwärmepumpen eine erstklassige Wahl für Hausbesitzer, die eine effiziente, umweltfreundliche und langfristig kostengünstige Heizlösung suchen.
Wie lange lebt eine Luftwärmepumpe?
Die Lebensdauer einer Luftwärmepumpe hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Qualität der Anlage, die Wartung, die Betriebsbedingungen und wie intensiv sie genutzt wird. In der Regel können moderne Luftwärmepumpen, wenn sie ordnungsgemäß installiert und gewartet werden, eine Lebensdauer von etwa 15 bis 20 Jahren haben.
Hier sind einige Faktoren, die die Lebensdauer beeinflussen können:
- Qualität der Anlage: Hochwertige Wärmepumpen von renommierten Herstellern neigen dazu, länger zu halten. Es ist wichtig, in eine zuverlässige und gut bewertete Einheit zu investieren.
- Wartung: Regelmäßige Wartung ist entscheidend, um die Effizienz und Lebensdauer der Luftwärmepumpe zu gewährleisten. Das regelmäßige Überprüfen von Filtern, Kühlmitteln und anderen Komponenten ist wichtig, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
- Betriebsbedingungen: Die Häufigkeit der Nutzung und die Betriebsbedingungen können die Lebensdauer beeinflussen. Intensive Nutzung und extrem kalte Temperaturen können die Belastung der Wärmepumpe erhöhen.
- Installation: Eine fachgerechte Installation ist entscheidend. Wenn die Wärmepumpe nicht ordnungsgemäß installiert ist, kann dies zu Problemen führen und die Lebensdauer verkürzen.
Es ist ratsam, sich an die vom Hersteller empfohlenen Wartungsrichtlinien zu halten und bei Bedarf professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Beachten Sie auch, dass Fortschritte in der Technologie zu effizienteren und langlebigeren Wärmepumpen führen, sodass zukünftige Modelle möglicherweise eine längere Lebensdauer haben könnten.
Wie tief muss für Erdwärmepumpen gebohrt werden?
Die Tiefe, in der Erdwärmepumpen installiert werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die geologischen Bedingungen vor Ort, die Leistung der Wärmepumpe und die Anforderungen des Gebäudes. Im Allgemeinen werden Erdwärmepumpen in Tiefen von etwa 1,5 bis 2 Metern bis zu mehreren Hundert Metern installiert. Hier sind einige allgemeine Richtlinien:
- Flachkollektor (horizontal): Bei Flachkollektoren, die horizontal in flachen Gräben oder Schleifen im Erdreich verlegt werden, liegt die durchschnittliche Tiefe zwischen 1,5 und 2 Metern. Diese Methode ist weit verbreitet, erfordert jedoch mehr Platz.
- Erdsonden (vertikal): Erdsonden werden senkrecht in den Boden gebohrt. Die Tiefe kann je nach Bodenbeschaffenheit und Leistung der Wärmepumpe variieren, typischerweise jedoch zwischen 30 und 150 Metern. In einigen Fällen kann die Tiefe auch größer sein.
- Flächenkollektor (horizontal oder vertikal): Bei Flächenkollektoren handelt es sich um horizontal oder vertikal verlegte Rohrsysteme, die in größeren Tiefen installiert werden können. Die genaue Tiefe hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab.
Die Wahl zwischen horizontalen und vertikalen Systemen sowie die genaue Installationsdichte hängen von der verfügbaren Fläche, den geologischen Bedingungen und den spezifischen Anforderungen des Projekts ab. Ein detailliertes Wärmepumpen-Planungsgespräch mit einem Fachmann ist entscheidend, um die optimale Installationsmethode und -tiefe für Ihr spezifisches Grundstück zu bestimmen.
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